Berlin Olympia 1936 Buchempfehlungen

Wie war das eigentlich bei Olympia 1936 ??
Wie veränderte sich Berlin durch Olympia 1936 ??
Wie sah die Planung für das Olympische Dorf in Berlin 1936 aus ??
Welche Legenden und Mythen ranken sich um Olympia in Berlin 1936 ??
Welche historischen Fotos und Filme sind uns über Olympia 1936 zugänglich ??

Olympia in Berlin: Amateurfotografen sehen die Olympischen Spiele 1936

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“

Der private Blick auf die Olympischen Spiele in Berlin. Amateuraufnahmen zeigen unzensiert, wie Olympiatouristen das Ereignis erlebten und für die persönliche Erinnerung im Foto festgehalten haben. Mehr als 250 Amateurfotos, die der Verfasser in jahrelanger Arbeit gesammelt und erforscht hat, werden hier erstmals veröffentlicht. Sie zeigen eine unbekannte, persönliche Sicht auf das umstrittene Großereignis des Jahres 1936. Zugleich bilden sie eine wichtige Quelle für die Alltagsgeschichte. Nur zufällig mit auf das Bild gekommene, mutmaßliche Nebensächlichkeiten und Details treten in den Vordergrund und dokumentieren die damalige Lebenswelt. Ergänzt werden die Fotos durch ausführliche Texte über Planung und Durchführung der Spiele sowie Berichte von Zeitzeugen.
Amateurfotografen Berlin Olympia 1936
Olympia 1936 Berlin Amateurfotografen
Autor: Emanuel Hübener
Gebundene Ausgabe: 200 Seiten
Verlag: morisel
Auflage: 1 (25. April 2017)
ISBN-10: 3943915298 / ISBN-13: 978-3943915297

 

Olympia 1936

Deutschland 1936: Regime-Gegner werden ermordet oder in Konzentrationslager deportiert, die Nürnberger Gesetze wurden gerade verabschiedet.
In Berlin und Garmisch-Partenkirchen jedoch spielen die Nazis ihren internationalen Gästen das Bild von der friedfertigen Diktatur vor. Die Sportstätten wurden hierfür nach nationalsozialistischen Vorgaben aufpoliert, und das Propagandaministerium legte der Presse auf, in keiner Weise über die Verfolgung der Juden zu berichten.
Niemals zuvor und niemals danach wurde der Sport so sehr für politische und ideologische Zwecke instrumentalisiert.

Alexander Emmerich erzählt die Geschichte dieser Spiele, von Siegern und Verlierern, etwa von Publikumsliebling Jesse Owens oder vom verhinderten Star Gretel Bergmann. Und er zeigt den trügerischen Glanz und dessen Nachwirkungen. Die exklusive Bebilderung mit nahezu unbekannten Fotografien einerseits und den bekannten Riefenstahl – Fotos andererseits, illustrieren diese Geschichte auf einzigartige Weise.
Olympia 1936
Olympia 1936
Autor: Alexander Emmerich
Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Theiss, Konrad (7. Oktober 2015)
ISBN-10: 3806232458 / ISBN-13: 978-3806232455
Vorschau im Angebot möglich

 

Hitlers Spiele: Olympia 1936 in Berlin

Am 1. August 1936 eröffnete Adolf Hitler im neu erbauten Berliner Olympiastadion vor 100.000 Zuschauern die XI. Olympischen Spiele. Mit gewaltigem Propaganda-Aufwand gelang es den Nationalsozialisten, im Verlauf der Spiele das Bild eines friedliebenden, weltoffenen Deutschlands zu inszenieren.

Armin Fuhrer beschreibt erstmals umfassend und anschaulich die Planung, den Ablauf und das weltweite Medienecho dieses letzten »Fests der Nationen« vor dem Zweiten Weltkrieg.

Die Olympischen Spiele 1936 zwischen Sport, Politik und Propaganda – mit über 120 weitgehend unbekannten Fotos und Abbildungen.
Hitlers Spiele - Olympia 1936 in Berlin
Hitlers Spiele – Olympia 1936 in Berlin
Autor: Armin Fuhrer
Gebundene Ausgabe: 160 Seiten
Verlag: be.bra verlag
Auflage: 1. Aufl. (4. April 2011)
ISBN-10: 3898090892 / ISBN-13: 978-3898090896

 

Berlin 1936: Sechzehn Tage im August

Die Diktatur im Pausenmodus: Stadt und Spiele im Sommer 1936

Im Sommer 1936 steht Berlin ganz im Zeichen der Olympischen Spiele. Zehntausende strömen in die deutsche Hauptstadt, die die Nationalsozialisten in diesen sechzehn Tagen als weltoffene Metropole präsentieren wollen. Oliver Hilmes folgt prominenten und völlig unbekannten Personen, Deutschen und ausländischen Gästen durch die fiebrig-flirrende Zeit der Sommerspiele und verknüpft die Ereignisse dieser Tage kunstvoll zum Panorama einer Diktatur im Pausenmodus.
Die »Juden verboten«-Schilder sind plötzlich verschwunden, statt des »Horst-Wessel-Lieds« klingen Swing-Töne durch die Straßen. Berlin scheint für kurze Zeit eine ganz normale europäische Großstadt zu sein, doch im Hintergrund arbeitet das NS-Regime weiter daran, die Unterdrückung zu perfektionieren und das Land in den Krieg zu treiben.
In »Berlin 1936« erzählt Oliver Hilmes präzise, atmosphärisch dicht und mitreißend von Sportlern und Künstlern, Diplomaten und NS-Größen, Transvestiten und Prostituierten, Restaurantbesitzern und Nachtschwärmern, Berlinern und Touristen.
Es sind Geschichten, die faszinieren und verstören, überraschen und bewegen.
Es sind die Geschichten von Opfern und Tätern, Mitläufern und Zuschauern.
Es ist die Geschichte eines einzigartigen Sommers. Deutschland 1936.
Opulent geschrieben und sehr unterhaltsam.
Olympia Berlin 1936 - Sechzehn Tage im August
Berlin 1936 – Sechzehn Tage im August
Autor: Oliver Hilmes
Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Siedler Verlag
Auflage: 6 (2. Mai 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3827500591 / ISBN-13: 978-3827500595
Vorschau im Angebot möglich

 

Berlin 1936 Filmaufnahmen in Farbe

Das ist kein Amateurfilm von Berlin 1936 sondern ein Propagandafilm. Die Produktion ist sehr sorgfältig ausgeführt. Kein Detail wurde seinerzeit dem Zufall überlassen. Die umfangreiche Verwendung von Farbfilmtechnologie für Spielfilme und Wochenschauen sowie für Amateure begann etwa 1936. Tauchen Sie ein in das pulsierende Stadtleben von Berlin im Umfeld der Olympiade 1936. Lassen Sie sich von den Bildern faszinieren aber bedenken Sie auch den Propagandazweck dieses Films.

Das Olympische Dorf von 1936: Planung, Bau und Nutzungsgeschichte

Das Olympische Dorf von 1936 ist eines der außergewöhnlichsten Baudenkmäler aus der Zeit des Dritten Reiches. Es beherbergte im Sommer 1936 nicht nur Sportler aus allen fünf Erdteilen, sondern sollte durch die Beteiligung von über 100 Kommunen als reichsweite Gemeinschaftsaktion erscheinen.
Dr. Emanuel Hübner hat hier in akribischer Arbeit nicht nur die Entstehungsgeschichte des Olympischen Dorfes aufgezeichnet, sondern auch die unterschiedlichen Einflüsse bei Planungen, Bau und Nutzungen untersucht.
Das Buch räumt auch mit politischen Fehldeutungen und Vermutungen über die Akteure der damaligen Zeit auf und lässt stattdessen Fakten sprechen.
Nach Plänen des Architekten Werner March entstand so zwischen 1934 und 1936 auf einer Fläche von 55 Hektar eine einzigartige Anlage mit über 150 Gebäuden. Architektur, landschaftsgärtnerische Gestaltung und Schmuckelemente an den Bauten waren einem einheitlichen Konzept verpflichtet, durch das sich das NS-Regime als freundlich, offen und modern präsentieren wollte.
In mehrjähriger, akribischer Arbeit hat Emanuel Hübner Planungs-, Bau- und Nutzungsgeschichte des Olympischen Dorfes in Text und Bild dokumentiert – bis hin zum Abzug der sowjetischen Armee als letztem Nutzer und dem heutigen Zustand der Gebäude.
Der umfangreiche, mit zahlreichen bislang unveröffentlichten Fotografien illustrierte Band eröffnet neue Einblicke nicht nur in die Geschichte der Olympiade 1936, sondern auch in die Architektur- und Propagandageschichte des NS-Staates.
Das Olympische Dorf von 1936: Planung, Bau und Nutzungsgeschichte
Das Olympische Dorf von 1936: Planung, Bau und Nutzungsgeschichte
Autor: Dr. Emanuel Hübener (Dissertation)
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 38470 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 636 Seiten
Verlag: Verlag Ferdinand Schöningh
Auflage: 1., 2015 (15. März 2016)

 

Olympisches Dorf von 1936 – Lost Place Video

Damit Sie sich einen orginalen Eindruck von den Bauwerken und Räumlichkeiten des Olympischen Dorfes für die Olympiade 1936 veschaffen können sehen Sie hier ein sog. „Lost Place“ Video. Die Anlage muß recht lange ungenutzt gewesen sein.

 

Der Sport-Führer – Die Legende um Carl Diem

Carl Diem, Olympia-Organisator von 1936 und Gründer der Sporthochschulen Berlin und Köln, gilt bis heute als legendäre Figur der deutschen Sportgeschichte.
Weniger bekannt sind seine damaligen Annäherungen an die nationalsozialistische Ideologie.
Diems Mythos geriet ins Zwielicht, als sich der ehemalige ZDF-Chefredakteur Reinhard Appel an eine pathetische Durchhalterede Diems vom März 1945 erinnerte.
Dieses Buch berichtet nun ausführlicher über Diems Wirken während der Nazi-Zeit. Erstmals veröffentlichte Dokumente belegen, dass Diem jahrelang kriegsverherrlichende Propaganda und Durchhalteparolen verbreitete. Das offizielle Bild eines politisch integren Sportführers beruht auf Fälschung und Leugnung.
Der Fall Diem ist dabei exemplarisch für eine bis heute unzulängliche Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit im deutschen Sport.
Der Sport-Führer - Die Legende um Carl Diem
Der Sport-Führer – Die Legende um Carl Diem
Autoren: Achim Laude / Wolfgang Bausch
Taschenbuch: 200 Seiten
Verlag: Verlag Die Werkstatt GmbH
Auflage: 1 (1. Juli 2000)
ISBN-10: 389533295X / ISBN-13: 978-3895332951

 

 

 

Vergleich der deutschen Medienberichterstattung der Olympischen Spiele: von 1936 in Berlin und 2008 in Peking mit den Schwerpunkten Print und Online

Sie halten den wisenschaftlichen Vergleich der ersten auf deutschem Boden ausgetragenen Olympischen Spiele von 1936 in Berlin mit den 72 Jahre später veranstalteten Olympischen Spielen 2008 in Peking/Beijing in den Händen. Der Schwerpunkt der Recherche liegt im Bereich Print in Verbindung mit Online sowie der Berichterstattung über die Sportart Radsport. Wie wurde damals über das heute größte Sportereignis berichtet, nach welchen Kriterien lässt sich dies einteilen und wie haben sich diese Kriterien in den darauffolgenden 72 Jahren weiterentwickelt? Hierzu wird eine inhaltliche Analyse der Medienberichterstattung als Grundlage genommen. Im Laufe der Arbeit wird die Wirkung der Medien analysiert. Es werden die dahinterliegenden Strategien herausgearbeitet. Darauf aufbauend wird die These untersucht, dass es im Rahmen der Olympischen Spiele immer einen Zusammenhang zwischen Sport und Politik gibt und sich dieser in der Kommunikation widerspiegelt. Ergänzend hierzu wird ein Vergleich der Eröffnungs- und Schlussfeiern beider Olympischen Spiele Aufschluss über die politische Motivation des Gastgeberlandes geben und dies weiterführende Argumente für die These liefern.
Vergleich der deutschen Medienberichterstattung der Olympischen Spiele: von 1936 in Berlin und 2008 in Peking mit den Schwerpunkten Print und Online
Vergleich der deutschen Medienberichterstattung der Olympischen Spiele: von 1936 in Berlin und 2008 in Peking mit den Schwerpunkten Print und Online

Autor: Alexander Schediwie (Master of Arts Angewandte Medienwissenschaft)
Taschenbuch: 88 Seiten
Verlag: AV Akademikerverlag (27. März 2013)
ISBN-10: 3639464990 / ISBN-13: 978-3639464993

Olympia 1936 in privaten Filmaufnahmen DVD

Die Olympischen Spiele des Jahres 1936 nehmen in der Sportgeschichte eine besondere Position ein. Bis heute wird ihre Deutung kontrovers diskutiert.
Ausgetragen vom 6. bis 16. Februar in Garmisch-Partenkirchen und vom 1. bis 16. August in Berlin und Kiel (Segelwettbewerbe) waren sie die ersten Olympischen Spiele, die in einer Diktatur stattfanden.
Ereignisse wie diese wecken Begehrlichkeiten: Durch große finanzielle und personelle Förderung versuchte das nationalsozialistische Regime seine vorgebliche Friedfertigkeit zu demonstrieren und das Renommee des Dritten Reiches im Ausland zu verbessern. Zunächst von Boykottforderungen bedroht, erlebten sie einen Teilnehmer- und Zuschauerrekord mit zahlreichen sportlichen Höchstleistungen.
In hohem Maße staatlich gefördert, wurden diese Olympischen Spiele zum bis dahin größten Sportfest der Welt.
Unter den Zuschauern befanden sich auch zahlreiche Filmamateure, die im Gegensatz zu den Wochenschauen ohne besondere politische Intention nur für den privaten Gebrauch drehten.
Ihre Filmaufnahmen, die einzigen, die keine staatliche Zensur durchlaufen mussten, sind daher einzigartige Zeitdokumente. Für die Dokumentation Olympia 1936 sind diese bisher nie öffentlich gezeigten Amateurfilme zum ersten Mal zu einer facettenreichen Dokumentation über die Olympischen Spiele des Jahres 1936 zusammengestellt worden.
Olympia 1936 DVD

Olympiade 1 + 2 Filme von Leni Riefenstahl

Rund 70 Jahre nach den Olympischen Spielen 1936 erscheinen die beiden Olympia-Filme von Leni Riefenstahl in einem neuen Licht. Technisch und künstlerisch zählen sie ohne Zweifel zu den Meisterwerken der Filmkunst. Die Ästhetik vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus wirft jedoch einen dunklen Schatten auf die Filme und deren Macherin – Leni Riefenstahl. Sie gilt als eine der kontroversesten Personen in die Filmgeschichte ein – streitbar, uneinsichtig, für ihre künstlerische Leistung dennoch hoch gelobt, was die preisgekrönte Dokumentation „Die Macht der Bilder“ von Ray Müller zeigt.

DER Dokumentarfilm der Olympiade 1936, wobei sich die Regisseurin Leni Riefenstahl vielmehr für die Ästhetik des Sports und des menschlichen Körpers interessiert als für die Dramatik des Wettkampfs, die nur hie und da aufblitzt (Weitsprung, 10000m-Lauf). Bei den Ergebnissen interessiert mehr das Land als der Athlet. Berühmt die Berufung auf die Antike mit eindrucksvollen Bilder griechischer Tempel und Skulpturen sowie die nachgestellte Sequenz des ersten Fackellaufs der olympischen Geschichte, der Lichterdom über dem (leider leeren) Stadion und die weihevollen Feuer-und Fahnenzeremonien mit grandioser musikalischer Untermalung. Bei aller unvoreingenommenen Sympathie wird einem dann im zweiten Teil die Nacktkörperästhetik saunierender Modellathleten etwas zu viel, vom heutigen Standpunkt des Tierschutzes aus ist auch die Wassergrabenszene des Geländeritts mit den reihenweise stürzenden Rittmeistern und Ober- und Unterleutnants zu ausführlich geraten (die armen Pferde!). Im Marathonlauf interessiert sich Riefenstahl mehr für den Triumph des Willens über den Körper als für den Wettbewerb, der Zwischenschnitt des nackten Läufers mit zugegeben eindrucksvoller Oberkörperästhetik zwischen den menschenleeren Getreidefeldern ist auf den entscheidenden letzten 5 Kilometern nicht so recht nachzuvollziehen. Bemerkenswert, dass die heftigste deutsche ‚Katastrophe‘, der katastrophale Stabverlust der deutschen 4x100m Frauenstaffel und Adolf Hitlers enttäuschte Reaktion, nicht beschönigend herausgeschnitten ist.

Insgesamt eines der wichtigsten Dokumente der Filmgeschichte – warum kennt eigentlich niemand mehr die Filme späterer olympischer Spiele?
Keiner hat die kurzfristige Tagesaktualität überdauert.
Allein schon deshalb ist dieses Riefenstahl-Werk bemerkenswert.

Leni Riefenstahl: Olympia 1+2 & Die Macht der Bilder - Arthaus Premium Edition

Leni Riefenstahl: Olympia 1+2 & Die Macht der Bilder – Arthaus Premium Edition DVD

Bildseitenformat: 4:3 – 1.33:1
Deutsche Sprache
Anzahl Disks: 3
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: STUDIOCANAL
Erscheinungstermin: 19. Mai 2006
Produktionsjahr: 1938

 

Kurze Anmerkung zum Zweck geschichtlicher Bücher und Filme. In Deutschland müssen wir uns in besonderem Maße unserer Geschichte bewusst werden. Es sind viele Entwicklungen aufgetreten die Leib und Leben und die Menschenwürde in unsäglicher Weise missachtet haben. Dafür ist Deutschland, völlig zu Recht, international an den Pranger gestellt worden. Das ist alles ausführlich thematisiert worden. Dem gegenüber stehen bahnbrechende technologische Entwicklungen die weltweit genutzt werden.
(Auto, Otto Motor, Diesel Motor, Computer, Teile der Rundfunk- und Fernsehtechnologie, Raketentechnik u.v. mehr) Erst seit etwa 2010 erscheinen entsprechende Bücher und öffnen sich private Bildarchive und Filmaufnahmen sind per Digitalisierung allgemein verfügbar, die all diese Entwicklungen für jeden sichtbar machen. Wir müssen lernen das Schlechte unserer Geschichte zu benenenn und das Gute, mit Stolz, zu benennen dann ist uns die klare internationale Anerkennung gewiß. Wir brauchen das um als Technologie- und Forschungsstandard jederzeit handlungsfähig zu sein.

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